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Post von der Front

„Eines der ersten Flugblätter, das wir bereits im Frühherbst 1941 ‚südlich des Ilmensees‘ herstellten, hatte eigentlich ein deutscher Soldat ‚verfasst‘. Am 13. September war der Gefreite Erhard Schröder gefallen: In seiner Joppentasche fanden sich ein Tagebuch und ein Brief. Wir machten ein Flugblatt, indem wir Auszüge aus Schröders Tagebuch und Brief wörtlich zitierten.“

Lew Kopelew, „Waffe Wort“, S. 18

Wie die Flugblätter zeigen, wurde aus Soldatenbriefen nicht nur zitiert. Der Abdruck handschriftlicher Vorlagen sollte für Originalität bürgen und die emotionale Wirkung steigern.

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Feldpostkarte an Eduard Bußler von seiner Mutter aus Liensfeld, 13. März 1942, Vorderseite

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Feldpostkarte an Eduard Bußler von seiner Mutter aus Liensfeld, 13. März 1942, Rückseite

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Feldpostkarte an Eduard Bußler von seiner Mutter aus Liensfeld, 13. März 1942, Vorderseite

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Feldpostkarte an Eduard Bußler von seiner Mutter aus Liensfeld, 13. März 1942, Rückseite